Zuletzt upgedated am 20. April 2024
Die USA – in den meisten Belangen immer noch das dominanteste Land der Welt und entsprechend polarisierend – sind allein von den Dimensionen imposant: das drittgößte Land der Erde mit der fünftgrößten Bevölkerung. Entsprechend diverse Erlebnisse bieten sich dir beim Reisen und Backpacking in den USA.
Dich erwarten aufregende Metropolen und Megastädte sowie grandiose weite Landschaften und Nationalparks, vor allem im Westen der USA. Du findest so ziemlich jede Landschaftsform und Klimazone vor, egal ob Wüste, Berge, Vulkane, Seen, Meer, tropische Strände oder Regenwald.
Das bedeutet natürlich auch dass jegliche Outdoor- und Sportmöglichkeiten irgendwo im Land angeboten werden und gute Bedingungen dafür vorhanden sind.
Einwanderer aus allen Teilen der Welt haben ihre Spuren bei Essen, Musik und kulturellem Angebot hinterlassen, auch hier es gibt so ziemlich alles was du dir vorstellen kannst und hält allerlei Überraschungen parat.
Backpacking in den USA ist aber leider nicht supergünstig. Idealerweise bist du mit eigenen 4 Rädern unterwegs, für den typischen amerikanischen Roadtrip auf den endlosen Highways.
Mit dem Auto kann man einfach wesentlich mehr vom Land sehen. Möglich sind Reisen in den USA aber definitiv auch ohne. In den Grossstädten im Nordosten ist ein Auto eher ein Hindernis.
Backpacking in den USA eignet sich besonders für Selbstfahrer, Stadtmenschen & Foodies, Outdooraktivitäten und Nationalparkbesuche.
Inhalt
- Backpacking in den USA Snapshot
- Anreise & Visum
- Klima & Reisezeit
- Geld & Kosten
- Highlights
- Lowlights
- Backpacking in den USA: Typische Route
- Verkehrsmittel
- Unterkünfte
- Essen
- Kommunikation & Internet
- Gesundheit
- Sicherheit
- Einheimische & Andere Reisende
- Fun Faktor
- Kombinationen & Alternativen
- Was musst du einpacken?
- Die besten Reiseführer fürs Backpacking in den USA
- Die besten Filme und Bücher zur Einstimmung auf die USA
Backpacking in den USA Snapshot
Anreise & Visum
- Günstige Flüge von Deutschland nach USA bieten vor allem die Billigflieger Norwegian, Eurowings und Condor an, schon ab 200€ für einen Flug. Zum Vergleich solltest du am besten auch mal bei Skyscanner reinschauen.
- Flugangst? Auch dann kannst du die USA besuchen. Die Queen Mary II fährt im Linienverkehr von Hamburg nach New York. Allerdings ziemlich teuer. Bei cruisesheet findest du noch weitere Überfahrten von Europa nach Amerika. Auch per Frachterreise machbar.
- 90 Tage Aufenthalt sind ohne Visum möglich, nicht verlängerbar. Eine ESTA benötigst du aber, und ein Weiterreiseticket was nicht in Kanada/Mexiko/Karibik endet.
- Noch mehr Infos zu Einreise- und Zollvorschriften für die USA findest du beim Auswärtigen Amt
Klima & Reisezeit
- Unterschiedlich. Kontinental im Nordosten und Mittleren Westen, subtropisch in den Südstaaten, mediterran an der Westküste und Wüstenklima im Südwesten.
- Beste Reisezeit: Mai – September, vor allem da viele Hostel, Nationalparks und Transportmöglichkeiten nur im Sommer geöffnet haben bzw. angeboten werden
- Ideale Reisedauer: min. 2 Monate für eine typische Coast to Coast Route
Geld & Kosten
- Landeswährung ist der US Dollar – aktuellen Wechselkurs checken
- Geldautomaten gibt es überall
- komplett kostenlos abheben ist nur mit sehr wenigen Reisekreditkarten möglich, da über 99% der Automaten zusätzlich eigene Gebühren nehmen (im Schnitt $3)
- Lässt sich nur umgehen mit Karten die entweder Fremdgebühren zurückerstatten oder Teil der Global ATM Alliance sind (damit hast du gebührenfreien Zugang zu Bank of America Automaten)
- Liste der wenigen Ausnahmen gibt’s hier
- Kreditkartenzahlungen verlangen oft einen ZIP-Code (Postleitzahl) als Verifizierung. Dieses System wird aber bei deutschen Karten nur von American Express unterstützt, mit allen anderen wie hier ganz unten beschrieben stattdessen 99999 eingeben.
- Typisches Tagesbudget für USA Backpacker: 50 – 70 € pro Tag
Highlights
- Megastädte New York & Chicago (Architektur, Museen & moderne Kunst, Nightlife, alle erdenklichen Küchen der Welt etc.)
- Kalifornisches Lebensgefühl in Los Angeles & San Francisco
- Grand Canyon, Wüste & rote Felsen der Nationalparks von Süd-Utah (z.B. Zion Nationalpark, Bryce Canyon Nationalpark, Monument Valley)
- Roadtrips (Highway 1, Blue Ridge Parkway etc.)
- Zocker- und Showparadies Las Vegas
- Wandern (Rocky Mountain, Glacier & Yellowstone Nationalparks), Bergsteigen und Skifahren in den Rocky Mountains
- Amerikanische Geschichte in Boston, Philadelphia und Washington D.C.
- Indianerkultur & Pueblo-Stätten (z.B. Taos-Pueblo & Bandelier National Monument)
- Musik: Festivals; Blues (Chicago, Memphis), Jazz (Kansas City, New Orleans), Country Music (Nashville), Americana (Austin), Rock’n Roll Hall of Fame (Cleveland)
- Barbecue in Kansas City, Memphis, Texas oder den Carolinas
- Austin, San Antonio & der Alamo
- Freizeitparks (Disneyworld oder Disneyland, krasseste Achterbahnen der Welt in Cedar Point oder Magic Mountain)
- Campen in den Redwoods & Yosemite Nationalpark
- Badlands Nationalpark & Black Hills (Mount Rushmore, Crazy Horse Memorial etc.)
- Südstaatenatmosphäre in Savannah oder New Orleans & Cajun Country
- New England: Lobster Rolls, Clam Chowder, Herbstfarben, Cape Cod
- Seattle & Umgebung (Puget Sound, Kaskaden etc.)
- Crater Lake & Columbia River Gorge
- Miami, Everglades & Florida Keys
- Niagara Fälle
- Baseball (Wrigley Field oder Fenway Park) & College Football
Lowlights
- langweilige, flache und leere Great Plains
- Urban Sprawl (Zersiedelung)
- auffällige Armut und Obdachlosigkeit in Städten
- Winter im Nordosten und mittleren Westen
- große Distanzen und mangelnder ÖPNV in Teilen des Landes
- beschränktes und einseitiges Restaurantangebot ausserhalb großer Städte
- Kosten
Backpacking in den USA: Typische Route
[Washington D.C. & Philadelphia oder Boston & Cape Cod] – New York (Ausflüge Hudson Valley, Long Island etc.) – Delaware Water Gap – Ithaca & Finger Lakes (Watkins Glen State Park/ Robert H Treman State Park) – Buffalo (Niagara Fälle) – Cleveland – Sandusky & Lake Erie Islands – Chicago, Milwaukee & Lake Michigan – Alton & St. Louis (Cahokia Mounds/ Meeting of the Great Rivers) – Kansas City & Lawrence – Denver & Boulder (Rocky Mountain Nationalpark/ Eldorado Canyon State Park/ Cheyenne Frontier Days) – Colorado Springs (Garden of the Gods & Red Rock Canyon Open Space/ Pikes Peak/ Cripple Creek & Gold Mine) – Santa Fe & Taos (Bandelier National Monument) – Albuquerque – Flagstaff & Sedona (Grand Canyon + evtl. Horseshoe Bend/ Antelope Canyon Tour) – Las Vegas (Ausflüge Red Rock Canyon/ Valley of Fire/ Hoover Dam) – Los Angeles (Magic Mountain/ Channel Islands National Park) – [San Francisco]
Die klassische USA Route ist natürlich Coast to Coast, meistens von Ost nach West. Die vorgeschlagene Route ist auch nur mit Bus und Bahn realisierbar und kostet ca. 300$ reine Transportkosten mit öffentlichen Verkehrsmitteln (ohne Ausflüge).
Wenn du einen Camper mieten willst solltest du besser in LA starten, in New York zu mieten ist schwierig. Escape sind sowieso die einzigen Budget-Camper mit Locations an der Ostküste der USA. Mehr dazu und zu Autokauf unter Transport.
Splitten und nur für einen Teil der Strecke ein eigenes Fahrzeug mieten ginge natürlich auch, reist du von Ost nach West wäre es spätestens ab Denver sinnvoll. Gerade im Westen der USA gibt’s tolle Nationalparks die sonst nicht zu erreichen sind. Wer eine nördlichere Route über die Plains bevorzugt (rosa Linie) weil er lieber die Badlands, Mount Rushmore und Yellowstone mitnehmen will, gilt selbiges ab Rapid City (kein guter Ort für On-Way Mieten), alle drei sind ohne Auto nur mit teuren Touren machbar.
Dritte Option – nur für ein paar Tage ein Auto mieten um ein paar Parks abzuklappern (z.B. von Vegas aus) wäre auch denkbar (grüne Linie).
Wenn du dich für amerikanische Geschichte interessierst sind Washington D.C. oder Boston gute alternative Startpunkte, beide sind ebenfalls günstig von Deutschland erreichbar.
Auch gut integrierbar ist ein Abstecher nach Kanada. Am besten zu realisieren von den Niagara Fällen aus nach Toronto (Ausflüge Georgian Bay Islands National Park/ Algonquin Provincial Park) und von dort mit dem Bus oder Zug über Detroit und Ann Arbor nach Chicago (rote Linie auf der Karte).
Andere beliebte Routen führen entlang der Küsten: New York – Miami, Los Angeles – Seattle, sowie Rundreisen im Südwesten. Die Möglichkeiten sind aber beinahe endlos. Alles wirst du auf einer Reise sowieso nicht sehen können, dafür ist das Land einfach zu gross.
Wenn du mehr als nur die typische und sehr empfehlenswerte Bootstour bei den Niagara Fällen machen willst kannst du sparen mit dem Niagara Falls Adventure Pass. Noch mehr zusätzliche Action verspricht die Jetboot Tour.
Du kannst ebenfalls einiges sparen mit Citypässen: Smart Destinations, Citypass, New York Pass bieten Citypässe für die größten Städte der USA an. Teilweise als festes Paket von Attraktionen, bei der Go City Card von Smart Destinations auch selbst zusammenstellbar.
Ein Jahrespass für sämtliche Nationalparks lohnt sich eventuell auch.
Verkehrsmittel
- Mit Fernbussen kannst du alle größeren Städte erreichen
- Greyhound (siehe Netzkarte), Megabus (Geheimtipp, Tickets ab 1$), Trailways und Flixbus sind die größten Anbieter
- Regionaler begrenzt auf die Küsten sind Chinatown Busse und Ourbus. Zusätzlich wichtig speziell auf der oben beschriebenen Strecke Eplalimo (hält in Santa Fe) und Bustang
- Die komplette Übersicht findest du bei der American Intercity Bus Riders Association, inklusive Karte
- Wanderu bietet eine Bussuchmaschine an
- Eisenbahn Amtrak hat ein recht beschränktes Netz (siehe Karte) und ist normal teurer als Busse, aber man kann auch damit „Coast to Coast“ reisen. Railpässe lohnen sich wahrscheinlich nicht.
- Regionaler ÖPNV existiert entgegen allgemeinem Vorurteil auch. In größeren Orten, Touristenregionen und dichter besiedelten Counties kann man fast immer nützliche Busse finden.
- Problematischer siehts mit National- und Stateparks aus, aber auch da gibt es eine Reihe die man mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann.
- Spezielle Nationalpark Shuttles: Arizona & Grand Canyon Shuttle, Bustang & Rocky Mountain NP Shuttle, Zion Connection & Zion NP Shuttle, Bandelier Shuttle, Delaware Water Gap, Eldorado Canyon State Park
- Günstige Campervans für Backpacker werden angeboten von Escape, Wicked, Travellers Autobarn und Lost Campers. Lohnt sich mehr wenn du mindestens zu zweit reist.
- Alternativ kannst du deinen eigenen Camper nach Nordamerika verschiffen, bei einer längeren Reise kann das durchaus günstiger sein
- Normale Mietwagen kannst du günstig bei holiday autos mieten, Fahrer unter 25 kostet überall Aufpreis
- Autokauf ist entgegen vieler Infos im Netz und in Reiseführern machbar aber evtl. kompliziert, das Prozedere für Versichern und Anmelden variiert je nach Bundesstaat.
- Einer der einfachsten Bundesstaaten ist Virginia, dort kann man ein Auto auf seinen ausländischen Wohnsitz registrieren und versichern ist günstig. Ein paar gute Infos bekommst du hier, hier und beim ADAC. Hier und hier gibt’s eine Liste mit US Versicherern die Fahrer mit ausländischen Führerscheinen versichern. Die billigsten Gebrauchtwagen gibt’s in Florida.
- Alle Scenic Highways und Byways findest du auf dieser Karte
- Absolute Billigflieger in den USA sind Spirit, Frontier, Breeze und Allegiant Air. Etwas teurer sind Southwest, Jetblue, Sun Country und Alaska Airlines.
- Alle großen Städte in USA haben ÖPNV Netze. Die besten (mit Metro etc.) haben New York, Boston und andere Städte im Nordosten.
- Ansonsten gibt es daneben die günstigen Privat-Taxis Uber und Lyft in vielen Städten.
Unterkünfte
- Hostel kosten min. 20$ pro Bett, das Angebot ist überschaubar. Die meisten gehören zu Hostelling International USA, weitere unabhängige Hostels mit Online-Buchung findest du bei Hostelworld.
- Weit verbreitet sind Privatunterkünfte auf AirBnb, lohnt auf jeden Fall mal reinzugucken, die Preise sind oft sehr konkurrenzfähig mit Hosteln.
- Couchsurfing ist umsonst und die Community in den USA ist groß.
- Günstigste Motelkette ist Motel 6 (ab ca. 35$), andere Billigmotelketten sind z.B. Econolodge, Rodeway Inn, Red Roof Inn und Super 8.
- heisse Dusche ist immer vorhanden
- Campingplätze kosten um die 25$-35$ pro Nacht, daneben gibt es auch ein paar freie Campingplätze.
- Man darf ausserdem umsonst mit seinem Camper auf vielen Walmart Parkplätzen übernachten, eine Übersicht gibt es hier. Es werden allerdings weniger.
- Weitere Infos: Allstays, OvernightRVParking, RVparky, harvest host, Jucy, El Monte RV, Freecampsites, Campendium und Boondocking.
- Wild Campen ist nicht gestattet (Ausnahme: Dispersed Camping auf BLM Land)
Essen
- günstiger als in Deutschland und riesige Portionen (siehe Doggy Bag)
- großes Angebot an Fastfoodketten
- günstige Foodtrucks in Grossstädten
- amerikanische Küche ist sehr vielfältig aufgrund der vielen Einwanderer aus allen Teilen Welt
- typische Gerichte sind Burger, Hot Dogs, BBQ & Fried Chicken
Kommunikation & Internet
- Landessprache ist Englisch
- kostenloses Wifi wird oft angeboten, die Netzqualität und Geschwindigkeit sind gut
- ausländische Handys funktionieren nur falls quadbandfähig
- Prepaid SIMs der lokalen Mobilfunkanbieter T-Mobile, Verizon und AT&T sowie günstigen Drittanbietern wie z.B. Tello oder US Mobile sind leicht zu bekommen
- Netzabdeckung mit 3G oder schneller ist gut, auch LTE gibt’s fast überall
Gesundheit
- nichts erwähnenswertes
- keine Impfungen zusätzlich zu den Standardimpfungen in Deutschland nötig
- sehr guter Standard der Krankenversorgung, aber extrem teuer
- unbedingt Auslandskrankenversicherung abschließen
Sicherheit
- Kriminalität leicht höher wie in Europa, allerdings deutlich höhere Rate von Verbrechen bei denen Schusswaffen im Einsatz sind.
- Weit höhere Verbrechensraten in Grossstädten, aber Hotspots in sozialen Brennpunkten wirst du kaum besuchen. Karten und Statistiken gibt es hier.
- Angriffe von Bären und Pumas in der Wildnis sind extrem selten, man sollte aber die Warnungen und Schutzmechanismen beachten. Gleiches gilt für Alligatoren und Haie.
- Frauen alleine: keine Probleme
Einheimische & Andere Reisende
- ca. 322 Mio. Einwohner
- ca. 75% Weisse, 15 % Schwarze und 5 % Asiaten; 17% der Bevölkerung sind Nachkommen von Einwanderern aus Lateinamerika
- ca. 70% bezeichnen sich als Christen, die Mehrheit davon sind Protestanten
- pro Kopf Einkommen (PPP) ca. 55000$, Human Development Index 0,914 (sehr hoch)
- Einheimische: sehr freundlich und hilfsbereit, sehr einfach Kontakte zu knüpfen
- andere Reisende: viele Selbstfahrer, vor allem im Südwesten & Kalifornien. Viele einheimische Touristen, ansonsten sehr gemischt
Fun Faktor
- hoch
- Alkohol darf allerdings erst ab 21 und nicht öffentlich konsumiert werden und ist in manchen Counties gar nicht erhältlich (dry counties, meist in den Südstaaten)
- zudem frühe Sperrstunde (Last Call) in den meisten Bundesstaaten, normal 2 Uhr morgens
- bestes Nightlife in Großstädten wie New York, Chicago und LA. Weitere Partymetropolen sind Las Vegas, New Orleans und Miami. Auch in Collegetowns ist einiges los.
- dominante lokale Biersorten sind Budweiser, Miller, Coors und Pabst – vor allem Lite Beer. Corona und Heineken sind die meistgetrunkenen Importbiere.
- neu in Mode ist Craft Beer (z.B. Samuel Adams)
- beliebtester harter Alkohol ist Whiskey (Bourbon) – einheimischer wie z.B. Jim Beam oder Jack Daniels, aber auch kanadischer wie Crown Royal und Fireball Cinnamon. Ausserdem viel getrunken werden Wodka, Rum, Tequila und Jägermeister.
- harten Alkohol gibt es in vielen Bundesstaaten nur in Liquor Stores zu kaufen.
- Cannabis legal in den meisten Bundesstaaten im Westen und Nordosten
Kombinationen & Alternativen
- Am besten und einfachsten zu kombinieren wie schon erwähnt mit Kanada
- Weitere gute Möglichkeiten zum kombinieren bieten Mexiko & Mittelamerika, von Kalifornien z.B. fahren Busse nach Mexiko. Ansonsten per Flug, Billigflieger Spirit Airlines z.B. fliegt sehr viele Ziele in der Region an.
- Auch die Karibik ist eine Option, vor allem von Florida günstig anzufliegen, evtl. demnächst sogar per Fähre von Florida nach Kuba.
- beste Alternative: ebenfalls Kanada. Auch ein (größtenteils) englischsprachiges Einwandererland mit ähnlicher Kultur, dünnbesiedeltem Land und modernen, multikulturellen Metropolen. Zudem gibts dort ein Work & Tavel Visum was dir einen 1-jährigen Aufenthalt erlaubt, aber auch ohne sind dort 180 Tage möglich.
Was musst du einpacken?
- Sieh dir meine ultimative Backpacker Packliste für die USA an
Die besten Reiseführer fürs Backpacking in den USA
- Lonely Planet USA
- The Rough Guide to the USA (englisch)
- Lonely Planet USA Osten
- Stefan Loose USA Osten
- Lonely Planet USA Westen
- Stefan Loose USA Westen
- Iwanowski USA Westen (Selbstfahrer)
- Reise Know-how USA der ganze Westen (Selbstfahrer)
- Moon USA National Parks – The Complete Guide to All 59 Parks
- The National Parks Coast to Coast – 100 Best Hikes
Reiseführer die sich nur mit einzelnen Bundesstaaten befassen hat Moon auf Englisch.
Die besten Filme und Bücher zur Einstimmung auf die USA
- Würdest du bitte endlich still sein, bitte (Film oder Buch)
- Moby Dick (Film oder Buch)
- USA
- Frühstück bei Tiffany’s (Film oder Buch)
- Harlem Romane
- Der Fänger im Roggen
- Menschenkind (Film oder Buch)
- Huckleberry Finn
- Meine Antonia
- Der große Schlaf
- Früchte des Zorns (Film oder Buch)
- Das Erwachen
- Das Spiel der Macht
- Die Verschwörung der Idioten
- Die Farbe Lila (Film oder Buch)
- Vom Winde verweht (Film oder Buch)
- So wie wir waren
- Young Guns
- Thelma and Louise
- Easy Rider
- Goodfellas (Film oder Buch)
- Bowling for Columbine
- Unterwegs (Film oder Buch)
- Borat
- Pulp Fiction oder Jackie Brown (Film oder Buch)
- Boogie Nights
- Die Silicon Valley Story
- LA Confidential (Film oder Buch)
- Falling Down
- Boyz N the Hood
- Freiheit
- Stirb Langsam
- The Big Lebowski
- Fear and Loathing in Las Vegas (Film oder Buch)
- Ocean’s Eleven
- Wolf of Wall Street (Film oder Buch)
- Die Unbestechlichen (Film oder Buch)
- Der große Gatsby (Film oder Buch)
- Zeit der Unschuld (Film oder Buch)
- Fight Club (Film oder Buch)
- Rocky
- Owen Meany (Film oder Buch), Garp (Film oder Buch) oder Gottes Werk und Teufels Beitrag (Film oder Buch)
- Der scharlachrote Buchstabe (Film oder Buch)
- Der letzte Mohikaner (Film oder Buch)
- Good Will Hunting
- Mystic River (Film oder Buch)
- Die Verurteilten
- Mondsüchtig
- Das Schweigen der Lämmer (Film oder Buch)
- Fargo
- Forrest Gump (Film oder Buch)
- Mississippi Burning
- All the presidents men
- Thirteen days
- Der mit dem Wolf tanzt
- Twelve years a slave (Film oder Buch)
- Halbblut
- Amistad (Film oder Buch)
- Almost Famous
- Harry & Sally
- American Beauty
- Ferris Bueller macht blau